Föderales Datenmanagement generiert intelligente Services

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Datenräume intelligent bewirtschaften 

Materna als Innovator und Architekt für datengetriebene Geschäftsmodelle, Prozesse und Dienstleistungen auf der Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) und Data Governance 

Föderales Datenmanagement generiert intelligente Services

Die Zeit ist reif, alle relevanten Daten der öffentlichen Verwaltung für digitale Prozesse verfügbar zu machen. Die Datenökonomie bietet verlässliche Methoden, Daten aus unterschiedlichen Datentöpfen zu bewirtschaften. Föderale Datenräume ebnen den Weg, intelligente Services für die Verwaltung zu generieren, beispielsweise für die Bereiche Verkehr und Mobilität, Justiz, Energie, Innere und Äußere Sicherheit, Gesundheit, Umwelt und Landwirtschaft, Energie und Bau. 

Datennutzung und Digitalisierung der Verwaltung sind untrennbar miteinander verknüpft. Daten lassen sich dabei aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. In der klassischen Datenbetrachtung sind Datentöpfe für zum Beispiel E-Akte, Fachverfahren, Registeranwendungen und weitere inhaltsspezifische Daten nur direkt über Schnittstellen technisch-prozessual verknüpft.  

Die moderne Datenökonomie verändert diese Sichtweise ganz entscheidend: Sie verknüpft Daten und Datentöpfe semantisch miteinander. Auf diese Weise entstehen Datenräume, die sich intelligent zu Datenökosystemen verknüpfen und bewirtschaften lassen. Durch die Nutzbarmachung von Daten aus verschiedensten Quellen entsteht die Chance, intelligente Services für vielfältige Einsatzbereiche zu realisieren, wie etwa für Mobilität und Verkehr, Energie, Smart Living, Landwirtschaft, öffentliche Sicherheit, Justiz, Bildung und Gesundheit. Beflügelt wird die Datenökonomie durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. So lassen sich Daten semantisch verstehen oder Vorhersagen treffen oder – mithilfe Generativer KI – ganz neue Inhalte aus vorhandenen Daten generieren.