Neuer Rahmenvertrag für Oracle-Entwicklungen geht an Konsortium unter Führung von msg systems

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Neuer Rahmenvertrag für Oracle-Entwicklungen geht an Konsortium unter Führung von msg systems

Ort Dortmund, Datum 04.09.2019

Die IT-Konsolidierung des Bundes schreitet weiter voran. Dazu gehört auch die Bündelung von IT-Beschaffungen. Ab sofort steht ein neuer Rahmenvertrag zur Datenbankentwicklung mit Oracle-Technologien zu Verfügung, der von aktuell 19 Oberbehörden und ihren nachgeordneten Häusern sowohl für Werk- als auch für Dienstleistungen genutzt werden kann. Die Zentralstelle für IT-Beschaffung (ZIB) hat den Rahmenvertrag im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung an ein Konsortium unter Führung der msg systems ag mit den Partnern Materna Information & Communications SE, OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH und CONET Solutions GmbH vergeben.

Die ZIB wurde im Jahr 2017 gegründet und bündelt die Ausschreibungskompetenzen für Vergabeverfahren im IT-Bereich. Ziel ist es, 90 Prozent der IT-Beschaffungen der unmittelbaren Bundesverwaltung über die neu geschaffene Zentralstelle abzuwickeln. Der jetzt vergebene Rahmenvertrag trägt entscheidend dazu bei. Er läuft bis September 2020 und kann maximal zweimal um ein weiteres Jahr verlängert werden. Weitere Bedarfsträger der unmittelbaren Bundesverwaltung können sich an die zentrale Adresse der ZIB (ZIB@Bescha.bund.de) wenden und Bedarf nachmelden.

msg systems und seine Partner verfügen über langjährige Erfahrung aus Entwicklungs- und Beratungsprojekten in der Bundesverwaltung. Die Partnerunternehmen erbringen die vertraglich abgesicherten Leistungen in den Tätigkeitsfeldern Entwicklung, Projektmanagement, Requirements Engineering, Software-Architektur und Datenbank-Administration sowohl für agile als auch für klassische IT-Projekte. Das Konsortium besteht aus in Deutschland ansässigen mittelständischen Anbietern. Damit stehen den Behörden hochspezialisierte Mitarbeiter für die vielfältigen Bedarfsanforderungen bereit.

Bundesbehörden mit Bedarfen im Bereich Software-Entwicklung auf der Basis von Oracle-Datenbanken und -Technologien können die Details der Rahmenvereinbarung im Kaufhaus des Bundes (http://www.kdb.bund.de) unter der Rahmenvertragsnummer 20736 einsehen. Zudem berät das BeschA bei der Inanspruchnahme von Leistungen aus diesem Vertrag (ZIB@Bescha.bund.de).

Diese Form der Vergabe beschleunigt den Projektstart für die Bedarfsträger. Die Umsetzung wird agiler, denn es entfallen die bei Ausschreibungen und Vergabe sonst üblichen Personal-, Zeit- und Finanzressourcen. Darüber hinaus sorgt ein Rahmenvertrag für mehr Sicherheit durch die bereits bekannten Vertragsbedingungen.

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Die Materna-Gruppe beschäftigt aktuell weltweit mehr als 2.200 Mitarbeiter und erzielte 2018 einen Umsatz von 288,6 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Materna berät und begleitet Unternehmen und Behörden in allen Belangen der Digitalisierung und liefert maßgeschneiderte Technologien für eine agile, flexible und sichere IT. Kunden sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Materna ist in fünf Business Lines organisiert: IT Factory, Digital Enterprise, Public Sector, Mobility sowie das SAP-Beratungsunternehmen cbs aus Heidelberg.

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