Materna zeigt IoT-Lösungen auf der Hannover Messe

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Materna zeigt IoT-Lösungen
auf der Hannover Messe

Im Internet der Dinge spricht alles mit allem

Ort Dortmund, Datum 12.04.2018

Das IT-Beratungsunternehmen Materna GmbH stellt auf der Hannover Messe vom 23. bis 27. April 2018 sein Lösungsportfolio für das Internet of Things (IoT) vor. Materna stellt aus auf dem Gemeinschaftsstand des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie in Halle 16, Stand A10.

Materna kombiniert verschiedene IT-Bausteine zu einem einheitlichen IoT-Lösungsszenario, das beispielsweise in den Bereichen Produktion, Wartung, Maintenance und After Sales einsetzbar ist. Hierzu verknüpft Materna die in Geräten und Maschinen eingebauten Sensoren mit dem Handling von Service-Tickets, wenn z. B. Reparaturen und Wartung anstehen. So lassen sich Daten melden bzw. registrieren, weitergeben und in einer Service-Management-Lösung verarbeiten. Montage- und Reparaturanleitungen werden ergänzend durch Augmented Reality z. B. in 3D bereitgestellt, sodass Servicemitarbeiter bei komplizierten Reparaturen zusätzliche technologische Details abrufen können. Über virtuelle Objekte werden Anleitungen grafisch dargestellt. Auf der Hannover Messe zeigt Materna exemplarisch am Beispiel einer Miniaturausgabe eines MAN Trucks die Abläufe in diesem IoT-Szenario. Viele weitere Einsatzszenarien sind denkbar.
Materna bietet ein Full-Service-Paket aus Geschäftsprozessanalyse, Technologieberatung, Entwicklung von Prototypen und Konzeptstudien, Machbarkeitsprüfung, Cloud-Integration, Visualisierung und Software-Entwicklung auf dem Weg ins IoT.

Neue Funktechnologien beflügeln das Internet der Dinge: LPWAN und eSIM

Mit LPWAN (Low Power Wide Area Network) steht eine Funktechnologie zur Verfügung, die mit wenig Energie und mit günstigen Komponenten auskommt. Sie sorgt dafür, dass Sensoren und Aktoren des Internet of Things mobiler und preisgünstiger werden können. Durch die hohe Reichweite bzw. Durchdringung sind ganz neue Denkansätze möglich, z. B. Raumüberwachung hinsichtlich Licht, Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Server-Räumen oder die Ablesung von Stromzählerdaten. Materna bietet Beratung, Prototyping und Software-Entwicklung für die neue Funktechnologie sowie die Entwicklung von Geschäftsmodellen rund um das IoT.
Eine weitere Technologie, die das IoT beflügelt, ist die eSIM. Sie ist die Alternative für herkömmliche SIM-Karten. Denn für industrielle Anwendungen, wie sie im IoT-Bereich typisch sind, stellen SIM-Karten nicht die erste Wahl dar. Hier kommt die eSIM ins Spiel: Sie ist ein integrierter Chip, der alle Funktionen einer SIM-Karte übernimmt. Ihr großer Vorteil ist neben der viel kleineren Größe, dass die Provider-Daten problemlos aus der Ferne geändert werden können. So werden Providerwechsel möglich, ohne SIM-Karten tauschen zu müssen. Materna adressiert mit der eSIM-Technologie unter anderem Hersteller von Internet of Things-Geräten und Automobilzulieferer, die die Kosten ihrer mobilen Kommunikationsinfrastruktur reduzieren möchten. Materna bietet zusammen mit dem Partner COMPRION Simulationen und Tests sowie eine eSIM-Plattform an. Die eSIM-Technologie wird bereits in Autos, intelligenten Energiezählern, Tracking-Geräten, einigen Smartwatches, in eBook-Readern und Navigationsgeräten genutzt.

Über Materna

Als führender IT-Dienstleister beschäftigt Materna weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter und erzielte 2017 einen Umsatz von 254 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Zielgruppen sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Materna ist in sechs Business Lines organisiert: IT Factory, Digital Enterprise, Government, Communications, Mobility sowie das SAP-Beratungsunternehmen cbs aus Heidelberg.

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