„Die Einarbeitung war super! So hilfsbereite Kolleg:innen sind wirklich Gold wert.“

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„Die Einarbeitung war super! So hilfsbereite Kolleg:innen sind wirklich Gold wert.“

Kristina arbeitet seit anderthalb Jahren als Software-Entwicklerin bei Materna und bereut ihre Entscheidung an keinem Tag. Sowohl ihr Job als auch Materna als Arbeitgeber bereiten ihr jeden Tag viel Freude. Wie genau ihr Weg zur IT-Branche ausgesehen hat und wieso diese Branche für jeden den passenden Job bietet, hat sie unserer Online-Redaktion erzählt.

Kristina

Wieso hast du dich für einen Berufsweg in der IT entschieden?

Mein Vater hat mich auf diesem Weg sehr geprägt. Er war Elektrotechniker. Als ich 13 war, hat er mir beigebracht, wie ich einen PC zusammenbasteln kann. Mit Programmieren hatte ich damals aber noch nichts zu tun. Während meiner Schulzeit war ich sehr gut in Mathe und hatte mir überlegt, was ich damit beruflich anfangen kann. Im Informatik-Studium bin ich fündig geworden und fand die Modulbeschreibungen auch sehr ansprechend. Während des Studiums habe ich alles Wichtige für meinen heutigen Job gelernt und habe es trotz der spontanen Entscheidung noch nie bereut.

Was machst du bei Materna und wie lange bist du bereits mit an Bord?

Seit Januar 2020 arbeite ich als Software-Entwicklerin bei Materna.

Wie verlief die Einarbeitung bei deinem Start bei Materna?

Die Einarbeitung war super! Ich hatte das Glück, dass ich ein paar Monate vor dem Beginn der Corona-Krise angefangen habe. So war ich anfangs noch im Büro, einem Großraumbüro mit über 20 Kolleg:innen, die mir jederzeit geholfen haben. So hilfsbereite Kolleg:innen sind wirklich Gold wert.

Eine besonders große Rolle haben mein Pate und mein Teamleiter gespielt. Sie haben mir die internen Abläufe bei Materna sowie alle internen Tools erklärt. Außerdem hat mir das Trainee-Programm sehr geholfen, das ich direkt am Anfang durchlaufen bin. Die Materna-Schulungen in Kombination mit der Website des Bildungsanbieters Pluralsight, die mit ihren Videos eine gute Einführung in die Nutzung der Bibliotheken bietet, haben mich sehr gut auf alle Aufgaben der Software-Entwicklung vorbereitet.

Um einen noch tieferen Einblick in das Leben in der Software-Entwicklung zu bekommen, durfte ich ein internes Projekt mit betreuen. Dieses Projekt bearbeitet eine Software, die den Prozess einer gemeinsamen Essensbestellung erleichtert. Ein:e Kolleg:in stellt dort einen Lieferservice mit einer Bestellzeit ein, und andere Kolleg:innen werden per E-Mail informiert und können ihre Bestellungen ebenfalls über die Software aufgeben. Mein erstes Projekt war daher keine reine Spielwiese, sondern direkt eine Software, die tatsächlich genutzt wird. In dem Projekt habe ich nebenbei auch noch das agile Entwicklungsmodell Scrum kennengelernt.

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Was ist das interessanteste Projekt, an dem du bisher gearbeitet hast?

Das kann ich so gar nicht sagen. Alle internen Projekte und Kundenprojekte, an denen ich bis jetzt gearbeitet habe, waren komplett unterschiedlich und auf ihre Art interessant.

Wie würdest du den Technologie-Stack beschreiben, mit dem du arbeitest?

Der Stack ist auf jeden Fall super modern. In den meisten Projekten kommen Spring Boot und React zum Einsatz. Auch wenn Kunden hin und wieder von ihrer alten Software überzeugt sind, stellen wir ihnen immer die modernsten Lösungen vor.

Wie gestaltet sich dein Arbeitsalltag bei Materna in deinem Projektteam?

Mir macht die Arbeit in meinem Projektteam sehr viel Spaß und auch in der aktuellen Corona-Krise kommen wir sehr gut klar. In Meetings haben alle ihre Kamera an und wir versuchen, möglichst viel zu interagieren. Auch unser allgemeiner Arbeitsalltag hat eine gute Struktur. Bevor wir mit der Entwicklung neuer Features beginnen, finden vorerst Meetings statt, in denen wir den Aufbau der Schnittstellen besprechen. Wenn die User Stories fertiggestellt sind, durchlaufen diese noch ein Refinement. Es ist wichtig, dass alle Anforderungen des Kunden erfüllt werden. Wenn alles geklärt ist, folgt der spannendste Teil, nämlich die Entwicklungsphase.

Wie gestaltet sich generell die Arbeit bei Materna?

Die flexiblen Arbeitszeiten sind Gold wert. Ich höre oft, dass Menschen neben ihrem Vollzeitjob kaum noch Zeit für sich haben. Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann ich Privat- und Arbeitsleben gut unter einen Hut bringen. Natürlich muss ich darauf achten, alle wichtigen Meetings wahrzunehmen, aber ansonsten kann ich die Zeit frei einteilen.

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Warum sollten junge Leute, besonders auch Frauen, eine Karriere in der IT-Branche einschlagen?

Die IT-Branche ist sehr vielfältig und bietet interessante Möglichkeiten für jeden. Außerdem entwickelt sie sich stetig weiter und bietet somit auch in Zukunft sichere Arbeitsplätze. Dabei ist besonders die Software-Entwicklung sehr gefragt. In diesem Bereich gibt es immer wieder neue, abwechslungsreiche Aufgaben. Die verschiedenen Features werden immer anders umgesetzt und ermöglichen damit die Arbeit auf einem sehr spannenden Gebiet. Dabei ist das Geschlecht egal, Frauen können den Job genauso gut ausüben wie Männer. Ich finde auch, dass Materna in dem Bereich schon Fortschritte gemacht hat, da der Frauenanteil gestiegen ist, und sich das Unternehmen auch weiter dafür einsetzt, dass viele junge Menschen und Frauen ins Unternehmen kommen.

Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre bei Materna beschreiben?

Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, und ich freue mich jeden Tag auf die Arbeit. Alle Kolleg:innen sind sehr nett, und ich bin froh, dass ich noch ein paar Monate vor dem Beginn der Pandemie im Büro sein durfte, um alle kennenzulernen. Wir haben uns oft in den Pausen zusammengesetzt und uns ausgetauscht, was die ganze Atmosphäre sehr familiär und locker gemacht hat. Es ist schade, dass wir aktuell fast alle zu Hause arbeiten. Das Homeoffice ist zwar in einigen Aspekten auch angenehm, aber ich vermisse die Kolleg:innen im Büro. Ein gesunder Mix aus Homeoffice und Arbeit vor Ort wäre schön.

Beschreibe deinen Job mit 3 Worten.

Flexibel, spannend, abwechslungsreich.