Sie profitieren von Starter-Paketen und Erstbeauftragungen. Wir kommen Ihnen finanziell entgegen. 

Mit einem agilen Vorgehen und der Entwicklung eines Minimum Viable Products (MVP) beschleunigen Sie Ihre Digitalisierungsprojekte.  

Interdisziplinäre Teams wenden unser praxiserprobtes Vorgehensmodell an und verhelfen Ihnen zu einem Vorsprung im Zuge der Digitalisierung.

Eine spezielle Applikation dokumentiert und überwacht beim Übertragungsnetzbetreiber Amprion die im Feld befindlichen Anlagen und Betriebsmittel. Die Applikation erhielt ein modernes User Interface für eine schnelle und intuitive Bedienung. In diesem Zuge wurde die Lösung modernisiert. Materna entwickelte eine neue Cloud-basierte Applikation, die die Daten der Anlagen zuverlässig und stabil managt. Gleichzeitig ist die Applikation auch für eine wachsende Zahl von Anlagen gerüstet.

Die Geschäftspartner-Kommunikation bei CLAAS sollte durch AWS-Integrationen verbessert werden. Implementiert wurden Cloud-basierte Storage-Lösungen (S3-Bucket) für den sicheren Datentransfer zwischen CLAAS und den Geschäftspartnern. Eine Anti-Malware Lösung aus dem AWS-Marketplace prüft die Dateien auf Schadsoftware. Die Lösung ist hochverfügbar und der Betrieb kosteneffizient. Materna lieferte AWS-Architektur und Beratung im iterativen Prozess. 

Ein Automobilhersteller baut seine Services im Bereich Navigation und Infotainment weiter aus. Fahrzeugsensoren sammeln weltweit Daten von Kraftfahrzeugen über Geschwindigkeit, Position, Wetter, Motor etc. und übertragen diese an eine Cloud-basierte Sensordaten-Plattform. Dort werden die Daten weiterverarbeitet, vernetzt und ausgewertet, um sie beispielsweise zu nutzen für Predictive Maintenance von Bauteilen, intelligente persönliche Assistenten und die Erkennung von fahrkritischen Situationen (Vehicle-to-Vehicle und Vehicle-to-Pedestrian).

Materna hat eine Web-Applikation entwickelt, die Hersteller, Händler und Landwirte bei der Suche und Zusammenstellung kompatibler Landmaschinen unterstützt. Gemeinsam mit der Agricultural Industry Electronics Foundation (AEF) erweitert Materna die geschäftskritische Applikation kontinuierlich und sichert diese für die Zukunft mit der Verlagerung in die Cloud von Amazon Web Services (AWS). Mithilfe der in der Datenbank erfassten Informationen lassen sich die hoch technisierten Landmaschinen vor einer kostspieligen Anschaffung möglichst optimal aufeinander abstimmen und zweifelsfrei bestimmen, ob sie zusammenpassen. Nur so ist der Geräteverbund in seinem vollen Funktionsumfang nutzbar.

Mithilfe der Händlersuche können Kunden auf der Continental Webseite nach passenden Reifen suchen. Die Händlersuche wurde als Docker-basierte Software-Lösung entwickelt und als Microservice ausgeliefert. Materna betreibt die Händlersuche als Bestandteil des Web-CMS. Um die Vorteile der Docker-Technologie sinnvoll zu nutzen, wurden die Docker Container auf eine Kubernetes-Infrastruktur in der AWS Cloud überführt. Die Migration in die AWS Cloud ermöglicht Continental den kostengünstigen, performanten und vor allem sicheren „Schnupper-Betrieb“ einer containerisierten Lösung. Materna überzeugte mit Kubernetes-Know-how und dem Handling von Docker-basierten Anwendungen. 

Das Hauptziel dieses Projekts war es, einen Attachment Management Service (ATS) aufzubauen, um Anhänge aus verschiedenen Ticketsystemen zu verwalten. Der ATS trägt dazu bei, das exponentielle Wachstum der Supportanfrage und Anhänge zu bewältigen, indem er eine zentrale und skalierbare Ablage für diese Anhänge bereitstellt. Dies führte zu einer schnelleren Problemanalyse, steigerte die Effizienz des Supportprozesse und erzielte Synergieeffekte durch die optimale Nutzung des Speicherplatzes.